Wie kann man falsche Google Bewertungen löschen?
Google-Rezensionen sind heute oft das Zünglein an der Waage, wenn es darum geht, ob ein Kunde sich für ein Unternehmen entscheidet. Doch was, wenn einzelne Bewertungen offensichtlich falsch, unfair oder nicht authentisch sind? Solche Bewertungen können Ihrem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen – sowohl dem Ruf als auch dem Umsatz. In diesem Blogartikel erfahren Sie, wie Sie falsche Google Bewertungen erkennen und wie Sie unberechtigte Bewertungen melden und löschen lassen können. Außerdem zeigen wir auf, wie Bewertungsguide.de Sie dabei rechtskonform, einfach und kostengünstig unterstützt – und warum das eine effiziente Alternative zu teuren Anwälten oder Agenturen ist.
Woran erkennt man falsche oder unzulässige Google-Bewertungen?
Nicht jede negative Bewertung ist löschbar – Kritik allein reicht Google nicht als Grund. Es geht gezielt um Verstöße gegen die Richtlinien oder offensichtlich unwahre Inhalte. Folgende Merkmale deuten darauf hin, dass es sich um eine falsche oder unzulässige Google-Bewertung handeln könnte:
Kein realer Kundenkontakt (Themaverfehlung): Der Rezensent war vermutlich nie Kunde. Die Bewertung ist themenfremd oder enthält keine konkreten Details zur Leistung Ihres Unternehmens.
Spam oder Fake-Accounts: Die Rezension wirkt automatisiert, wird wortgleich mehrfach gepostet oder stammt von einem neu erstellten Profil ohne weitere Aktivitäten.
Interessenkonflikte: Zum Beispiel stammt die Bewertung von einem Wettbewerber oder einem ehemaligen Mitarbeiter mit böser Absicht. Solche Fake-Bewertungen dienen nur dazu, Ihrem Unternehmen zu schaden.
Beleidigende, vulgäre oder diskriminierende Inhalte: Persönliche Angriffe, Schimpfwörter oder rassistische/sexistische Äußerungen verstoßen klar gegen Googles Richtlinien.
Veröffentlichung privater Daten: Die Rezension enthält sensible personenbezogene Daten (z.B. volle Namen, Telefonnummern) oder Unwahrheiten, die rufschädigend sind.
Erkennen Sie eine oder mehrere dieser Eigenschaften in einer Google-Rezension über Ihr Unternehmen, handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Verstoß gegen die Richtlinien. Diese unberechtigten Google Bewertungen müssen Sie nicht einfach hinnehmen – Sie können ihre Löschung beantragen.
Tipp: Eine schlechte (negative) Bewertung allein ist noch kein Löschgrund. Konzentrieren Sie sich auf falsche oder regelwidrige Inhalte. Auf konstruktive Kritik sollten Unternehmen stattdessen sachlich reagieren, um ihren Service zu verbessern und öffentlich Professionalität zu zeigen.
Google-Richtlinien: Wann kann man eine Google-Bewertung löschen lassen?
Google entfernt Bewertungen nur dann, wenn sie gegen die internen Richtlinien oder geltendes Recht verstoßen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Bewertungen gelöscht werden können und welche nicht. Laut Google fallen insbesondere folgende Punkte unter unzulässige Inhalte, die eine Löschung einer Google-Bewertung rechtfertigen:
Themaverfehlung: Inhalte, die nichts mit Ihrer angebotenen Dienstleistung oder Produkten zu tun haben. Zum Beispiel erfundene Geschichten ohne Zusammenhang oder Bewertungen von Personen, die nie bei Ihnen Kunden waren (Stichwort “kein Kundenkontakt”).
Spam und gefälschte Inhalte: Offensichtliche Fake-Bewertungen oder Masseneinträge. Dazu zählen auch gekaufte Rezensionen oder Bewertungen von immer dem gleichen Wortlaut.
Interessenkonflikt: Bewertungen von Personen, die eine Voragenda haben – z.B. Mitbewerber, die Ihr Unternehmen gezielt schlecht bewerten, oder Eigenbewertungen (ein Unternehmen bewertet sich selbst positiv bzw. sabotiert andere).
Beleidigende oder hasserfüllte Sprache: Jede Form von Belästigung, Mobbing, Drohungen oder Hate Speech in einer Rezension verstößt gegen die Regeln.
Diskriminierung: Abwertende Aussagen über geschützte Merkmale (z.B. Herkunft, Religion, Geschlecht) sind strikt untersagt.
Persönliche Informationen und Rechtsverstöße: Rezensionen, die personenbezogene Daten (etwa volle Namen von Mitarbeitern, private Adressen) preisgeben oder unwahre Tatsachenbehauptungen aufstellen, die rufschädigend sind, können zur Entfernung gemeldet werden.
Wichtig: Mögen Sie eine Bewertung noch so ungerecht finden – wenn kein Richtlinienverstoß vorliegt, wird Google diese nicht löschen. Beispielsweise ist eine kritische Meinung oder eine niedrige Sternebewertung an sich kein Löschgrund, solange sie sachlich und von einer echten Kundenerfahrung gedeckt ist. Deshalb ist es essenziell, für die Löschanfrage an Google eine stichhaltige Begründung zu haben, warum die jeweilige Bewertung unzulässig ist.
Bewertung bei Google löschen – Schritt-für-Schritt-Anleitung
Haben Sie eine falsche Google-Bewertung identifiziert, können Sie sie über Googles Meldeprozess zur Entfernung vorschlagen. Eigenmächtig löschen können Sie fremde Bewertungen zwar nicht (das kann nur der Verfasser selbst oder Google nach Prüfung tun), aber durch korrektes Melden stoßen Sie den Überprüfungsprozess an. So gehen Sie vor, um eine Google Bewertung zu melden und löschen zu lassen:
Ihr Unternehmensprofil aufrufen: Melden Sie sich in Ihrem Google-Unternehmensprofil (früher Google My Business) an. Alternativ finden Sie Ihr Unternehmen über die Google-Suche oder Google Maps. Klicken Sie dort auf die Rezensionen Ihres Eintrags.
Bewertung auswählen: Suchen Sie die betreffende Google-Rezension, die Sie melden möchten. Klicken Sie rechts neben der Bewertung auf die drei Punkte (⁝) oder das Flag-Symbol.
“Rezension melden” wählen: Im sich öffnenden Menü klicken Sie auf „Rezension melden“.
Passenden Meldegrund angeben: Nun fordert Google Sie auf, einen Grund auszuwählen. Wählen Sie den zutreffendsten Grund aus der Liste (z.B. „Hassrede oder unangemessene Inhalte“, „Spam oder Falschinhalte“ oder „Konflikt von Interessen“ etc.). Seien Sie ehrlich und präzise – die Auswahl muss zum Verstoß passen.
Meldung absenden: Bestätigen Sie die Eingabe. Ihre Meldung wird nun an Google übermittelt. Ein Google-Mitarbeiter (bzw. ein automatisiertes System) prüft die Bewertung auf den gemeldeten Verstoß hin.
Was passiert danach? Sie erhalten in der Regel keine unmittelbare Rückmeldung. Die Überprüfung kann einige Tage bis hin zu ein paar Wochen dauern. Wenn Google feststellt, dass tatsächlich ein Richtlinienverstoß vorliegt, wird die Google-Bewertung gelöscht – d.h. sie verschwindet aus Ihrem Profil und ist für Nutzer nicht mehr sichtbar. Falls Google jedoch keinen Verstoß erkennt, bleibt die Rezension bestehen.
Nachhaken: Sollte nach längerer Zeit (z.B. 2+ Wochen) nichts passieren und Sie sind überzeugt, dass die Bewertung unzulässig ist, können Sie erneut eine Meldung versuchen oder den Google Support kontaktieren. Für Geschäftskunden gibt es die Möglichkeit, direkt beim Google Business Support eine Überprüfung anzustoßen. Achten Sie dabei darauf, nochmals klar darzulegen, gegen welche Richtlinie die Bewertung verstößt.
Hinweis: Vermeiden Sie es, leichtfertig jede negative Bewertung zu melden. Google protokolliert Meldungen und lehnt unbegründete Löschanfragen eher ab. Konzentrieren Sie sich wirklich nur auf Fake-Bewertungen oder verleumderische Inhalte. Bei berechtigter, aber negativer Kritik ist es meist besser, professionell darauf zu antworten, anstatt eine Löschung zu erzwingen.
Google-Bewertungen löschen lassen – schnell, rechtssicher und kostengünstig
Der Meldeprozess bei Google ist zwar kostenlos, aber viele Unternehmen scheitern an der formulierung einer überzeugenden Löschanfrage. Hier kommt Bewertungsguide.de ins Spiel. Diese Plattform bietet ein Tool und Anleitungen, mit denen Sie unkompliziert und ohne juristisches Vorwissen unberechtigte Google Bewertungen löschen lassen können – und zwar durch Sie selbst. Die Idee dahinter: Maximale Vereinfachung des offiziellen Verfahrens, ohne dass Sie eine Agentur oder einen Anwalt einschalten müssen.
Wie unterstützt Bewertungsguide.de? Im Grunde erhalten Sie einen digitalen Leitfaden (Bewertungsguide) plus Zugang zu einem Begründungsfinder. Dieses Tool führt Sie Schritt für Schritt durch das offizielle Google-Löschformular und hilft bei der automatischen Generierung einer rechtssicheren Begründung. Mit ein paar einfachen Angaben zum Fall erstellt der Begründungsfinder einen Text, der genau darlegt, warum die fragliche Rezension gelöscht werden sollte – konform zu Googles Richtlinien und in professioneller Sprache. So erhöhen sich die Chancen deutlich, dass Google Ihre Meldung ernst nimmt und zügig reagiert.
Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand:
Ohne Vorkenntnisse Ergebnisse erzielen: Sie benötigen keinerlei juristische oder technische Vorkenntnisse, um Google Bewertungen zu löschen. Der Prozess wird verständlich erklärt. (Mehr dazu unter Vorteile.)
Maximale Zeit- und Kostenersparnis: Anders als bei einer Agentur oder einem Anwalt zahlen Sie keine hohen Gebühren pro gelöschter Bewertung. Statt wochenlang auf Rückmeldungen zu warten oder viel Geld auszugeben, erledigen Sie die Meldung in wenigen Minuten selbst. (Den finanziellen Unterschied können Sie mit unserem Sparrechner berechnen.)
Rechtskonform und professionell: Die vorformulierten Texte im Bewertungsguide basieren auf bewährten Mustern und berücksichtigen rechtliche Rahmenbedingungen. Ihre Anfrage hat damit ein professionelles Niveau – ganz ohne teuren Anwalt.
Unabhängigkeit und Kontrolle: Sie bleiben Herr des Verfahrens. Da keine Dritten involviert sind, erfahren nur Sie die Details. Außerdem können Sie das Tool unbegrenzt oft verwenden, um auch in Zukunft weitere Bewertungen auf Google zu löschen, falls nötig – ohne erneut zu bezahlen. (Keine Abo-Kosten, nur eine einmalige Investition – siehe Kosten.)
Viele Unternehmer, die Bewertungsguide.de nutzen, sind erstaunt, wie einfach und wirkungsvoll diese Methode ist. Die Kundenmeinungen auf der Website zeigen, dass selbst hartnäckige Fälle von unfairen Bewertungen erfolgreich entfernt werden konnten – ohne Einschaltung von Anwälten oder langen Rechtsstreits.
Einfach selbst machen statt teuer vergeben: Im Vergleich verlangen spezialisierte Lösch-Agenturen oder Kanzleien oft dreistellige Eurobeträge pro gelöschter Bewertung, oder sie bieten nur kostspielige Service-Pakete an. Mit Bewertungsguide.de hingegen investieren Sie einmal einen überschaubaren Betrag und können dann dauerhaft selbst tätig werden. Das macht die Lösung ideal für kleine und mittelständische Unternehmen, die ihr Online-Reputationstool in der eigenen Hand haben möchten, anstatt für jede neue Fake-Bewertung wieder zahlen zu müssen.
(Tipp: Wer genau wissen möchte, was ihn im Bewertungsguide erwartet, findet auf der Seite weitere Informationen zum Inhalt des Tools und wie es funktioniert.)
Fazit: Ihr guter Ruf ist kein Zufall
Falsche oder unfaire Google-Bewertungen löschen zu lassen ist heutzutage fester Bestandteil der Online-Reputationspflege. Unternehmen müssen nicht hilflos zusehen, wie Fake-Rezensionen das Vertrauen potenzieller Kunden untergraben. Mit dem richtigen Know-how und den passenden Werkzeugen können Sie effektiv dagegen vorgehen. Google stellt die Mittel bereit, wenn man weiß, wie man sie nutzt.
Bewertungsguide.de erleichtert Ihnen diesen Prozess erheblich: Sie sparen Zeit, Geld und Nerven, indem Sie berechtigte Löschanträge einfach selbst stellen – rechtssicher, schnell und erfolgreich. So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Bewertungen bei Google, verbessern nachhaltig Ihre Durchschnittsbewertung und zeigen transparenter, was echte Kunden von Ihnen halten.
Zögern Sie nicht, aktiv zu werden, wenn Ihr Unternehmen zu Unrecht schlecht bewertet wird. Ihr guter Ruf im Internet ist zu wichtig, um ihn falschen Kommentaren zu überlassen. Dank Tools wie Bewertungsguide.de können Sie Google Bewertungen löschen, die dort nicht hingehören – und sich wieder auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Ihre echten Kunden und deren ehrliches Feedback.
Haben Sie noch Fragen? In den FAQ von Bewertungsguide.de finden Sie weitere häufig gestellte Fragen rund um das Thema Google-Bewertungen und deren Löschung.